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Intensives Gespräch mit Peter Aumer zur
Thematik Suizidbehilfe
Die Neuregelung der Suizidbeihilfe wird aktuell breit diskutiert. Heute haben wir mit Peter Aumer, dem Bundestagsabgeordneten des hiesigen Wahlkreises, sehr intensiv über dieses Thema gesprochen. Ganz unabhängig wie die persönliche Haltung zum assistierten Suizid ist, für uns als Förderverein gilt: keiner sollte die Option des assistierten Suizids wählen müssen, weil die Rahmenbedingungen des Lebens mit schwerer Krankheit unmenschlich oder unaushaltbar sind. Und wir als Gesellschaft sind gefordert, dass Menschen mit und trotz schwerer Erkrankung ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen können.
Drei Gesetzentwürfe liegen dem Bundestag derzeit vor. Am Ende werden die Bundestagsabgeordneten in einer Gewissensentscheidung abstimmen. Keine leichte Aufgabe, weil bei der Thematik sehr viele Aspekte zu berücksichtigen sind.
Der Leiter des Zentrums für Palliativmedizin am UKR, Dr. Michael Rechenmacher (2.v.r.), seine Stellvertreterin Dr. Annette Schnell (re.) und Palliativmedizinerin Dr. Christine Steger-Arand (2. v.l.) hatten eine klare Botschaft: "Moderne Palliativmedizin kann viel Leid lindern. Diese Botschaft in die Gesellschaft zu transportieren ist wichtig, weil viele Menschen auch heute noch Angst vor unerträglichem Schmerz oder Atemnot am Lebensende haben."
Der bedarfsgerechte Ausbau der Palliativversorgung ist eine wichtige Maßnahme, um ein Leben mit schwerer Erkrankung menschenwürdig zu ermöglichen! Und wir als Förderverein leisten hierzu einen Beitrag.
07.12.2022
Förderverein Palliativmedizin am UKR e.V.
Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg
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