Drei Gesetzentwürfe liegen dem Bundestag derzeit vor. Am Ende werden die Bundestagsabgeordneten in einer Gewissensentscheidung abstimmen. Keine leichte Aufgabe, weil bei der Thematik sehr viele Aspekte zu berücksichtigen sind.
Der Leiter des Zentrums für Palliativmedizin am UKR, Dr. Michael Rechenmacher (2.v.r.), seine Stellvertreterin Dr. Annette Schnell (re.) und Palliativmedizinerin Dr. Christine Steger-Arand (2. v.l.) hatten eine klare Botschaft: "Moderne Palliativmedizin kann viel Leid lindern. Diese Botschaft in die Gesellschaft zu transportieren ist wichtig, weil viele Menschen auch heute noch Angst vor unerträglichem Schmerz oder Atemnot am Lebensende haben."
Der bedarfsgerechte Ausbau der Palliativversorgung ist eine wichtige Maßnahme, um ein Leben mit schwerer Erkrankung menschenwürdig zu ermöglichen! Und wir als Förderverein leisten hierzu einen Beitrag.