In allen Phasen einer schweren Erkrankung soll es optimale Kontrolle belastender Symptome und Beistand in schwierigen Lebensphasen geben. Dabei richten wir unser Augenmerk auch auf die belasteten Angehörigen. Dazu gehört auch Forschung: "Wir müssen selbstverständlich die besondere Situation unserer Patienten angemessen berücksichtigen", erläutert Dr. Rechenmacher. Forschung in der Palliativmedizin habe aber nichts mit Versuchskaninchen zu tun. "So wie wir alles tun, um Menschen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen, mit einem großen Engagement für die Schwangere und das Kind: So sollten wir es doch auch mit dem Lebensende halten. Alles tun, damit ein Mensch in seinem letzten Lebensabschnitt optimal versorgt ist." Der Förderverein Palliativmedizin engagiert sich für eine würdige Versorgung in diesem Lebensabschnitt. Auf den Podcast müssen wir noch ein wenig warten, sobald er veröffentlicht ist, gibt es hier dann auch den Link...